Die nachhaltige Stadt braucht Permanenz

Helmut Kleine-Kraneburg spricht zum Publikum

Der Titel des fünften und letzten Symposiums lässt sich als Forderung und Feststellung gleichermaßen verstehen. Oder, wie Helmut Kleine-Kraneburg in seiner Begrüßung formuliert, als „Essenz der Veranstaltungsreihe“, die über eine kritische Bilanz der Nachkriegsmoderne und den Umgang mit Bestand bis hin zu den stofflichen und ökonomisch-politischen Bedingungen von Architektur und Städtebau nun dort angekommen ist, wo es um die Machbarkeit einer nachhaltigen Bauwende geht. Und um konkrete Antworten auf die Frage, wie die Stadt, sowohl Voraussetzung als auch Ergebnis von Arbeit, Kultur, Bildung, sozialem Leben und individueller Zugehörigkeit, dauerhaft bestehen kann. Für Kleine-Kraneburg ist es mehr als nur eine radikale Abkehr vom ökologisch verheerenden, Ressourcen verschleißenden Neubau; die nötigen Transformationsprozesse erfordern aus seiner Sicht ein ganz anderes Selbstverständnis der Planungsdisziplinen. Dafür zitiert er den Publizisten und Herausgeber der Zeitschrift „Daidalos“, Gerrit Confurius aus dem Geleitwort zum Neustart von ‚Daidalos‘ „Permanenz als Prinzip“: „Einer der zentralen Konflikte entsteht aus dem Widerspruch zwischen der allgegenwärtigen Steigerungslogik kapitalistischen Wirtschaftens und der Endlichkeit der Ressource Raum. Die Klimakrise mit ihren vielfältigen Folgen wie Lebensmittelknappheit, Wasserknappheit, Kriege um Ressourcen, Migration oder das Steigen des Meeresspiegels polarisiert Gesellschaften und bringt Regierungen in Not. In dem Masse, wie die destruktiven Effekte des postmodernen Kapitalismus unübersehbar werden, muss es sich auch die Praxis des Entwerfens und Bauens gefallen lassen, in verschärfte Begründungsansprüche verwickelt zu werden. Nachhaltigkeit bildet auch hier das Schlüsselwort. Möglich, dass der Architektur in Zukunft nicht nur wieder eine größere ökologische und sozialpolitische Bedeutung zukommt, sondern sie auch eine weltanschauliche sowie eine wissenspolitische und wahrnehmungsschulende Rolle einnehmen muss. Als langlebigster Gebrauchsgegenstand ist Architektur essenzieller Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses einer Gesellschaft und avanciert dadurch zum bedeutenden Träger ihrer Geschichte und Identität.“

Doch was bedeutet diese weithin geteilte Erkenntnis für die architektonische Praxis? Welche Handlungsanweisungen lassen sich daraus für Planung, Politik und Wissenschaft ableiten?

Zurück zur Architektur: Das Einfache Bauen als Haltung und Praxis

Dass der Berufsstand eigentlich längst über die Mittel und Kompetenzen verfügt, die beschworene Bauwende im Sinne der Nachhaltigkeit tatsächlich auf den Weg zu bringen, hat der Architekt Florian Nagler aus München bewiesen. In seinem Vortrag vollzieht er nicht nur den eigenen Sinneswandel nach, sondern räumt auch mit jenem Moderne-typischen und auch der Klimaschutzdebatte zugrundeliegenden Glauben auf, dass Nachhaltigkeit im Bausektor vor allem eine Frage des technologischen Fortschritts sei.

Doch der Reihe nach. Florian Nagler, gelernter Zimmermann, Architekt und Hochschullehrer an der TU München, ist innerhalb der deutschen Architektenschaft der wohl bekannteste Vertreter des sogenannten „Einfachen Bauens“, das anstelle technisch hochgerüsteter Gebäude und entsprechend komplexer Bauprozesse auf eine Architektur der Suffizienz und Dauerhaftigkeit setzt. Der Ansatz sieht neben einfachen und robusten Konstruktionen mit auf das Notwendige reduzierten Haustechnik auch eine größtmögliche Wiederverwertbarkeit aller verwendeten Materialien und Baustoffe vor, die ebenfalls langlebig und nolens volens qualitativ hochwertig sind – womit den Häusern auch eine eigenständige gestalterische Güte zuwächst.

Die, wenn man so will, Genese dieser Entwurfshaltung hat mit einem ökologisch ehrgeizigen Projekt in der Nähe von Augsburg zu tun, wo Nagler zusammen mit dem Büro HK Architekten einen Schulneubau in Holzbauweise als Plusenergie-Haus plante und realisierte – das Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf. Das 2015 fertiggestellte Gebäude wurde für seine vorbildliche Verbindung von Nachhaltigkeit und architektonischer Qualität mit zahlreichen Branchenauszeichnungen geehrt, darunter der Deutschen Architekturpreis und der Holzbaupreis, und als wegweisendes Beispiel für klimaschonendes Bauen im großen Maßstab gefeiert. Trotzdem – oder genau deshalb? – war es genau dieses Projekt, das Florian Nagler die Augen öffnete für die Absurdität eines Nachhaltigkeitsverständnisses, das sich vor allem auf störanfällige, relativ kurzlebige Energiespartechnologien und komplexe gebäudetechnische Anlagen verlässt.

Darstellung der Lüftungsanlage, © Florian Nagler

Allein die Darstellung der Lüftungsanlage für die vier großen Baukörper des Schulgebäudes zeigt den, wie er sagt, „gigantischen Einsatz von Technik“, der für einen Plusenergie-Standard nötig ist, ganz zu schweigen von den räumlichen Anforderungen für solche Anlagen. „Allein die Lüftungszentrale ist so groß wie die Aula der Schule“, erklärt Nagler. Es ist deshalb auch kein Wunder, dass es nach Inbetriebnahme – trotz fachlichen Monitorings! – geschlagene drei Jahre dauerte, bis die Haustechnik funktionierte. „Wenn auch nur ein kleiner Sensor defekt ist, wird es kompliziert“, weiß der Architekt. Fällt der Hausmeister aus, passiere es schon mal, dass die Anlage im Sommer heize und im Winter kühle. Denn die Komplexität dieser Technik überfordert alle: die Nutzer, aber auch die Planer und Fachhandwerker. Ähnlich überzüchtet geraten selbst die als nachhaltig deklarierten Baukonstruktionen für solche Projekte. Aufgrund der überbordenden Vorschriften und Standards wird dann auch im Holzbau aus einer einfachen Wand ein komplizierter Materialverbund, bestehend aus insgesamt elf unterschiedlichen Stoffschichten mit jeweils spezifischer Fehleranfälligkeit. „Das ist der falsche Weg“, so Naglers Schlussfolgerung. Eine europaweite Studie des Royal Institute of British Architects (RIBA) gibt ihm recht. In der Erhebung „Better Spaces for Learning“ stellen die Forscher fest, dass 95 Prozent der untersuchten Schulgebäude in verschiedenen europäischen Ländern hinter den mit ihrer Architektur verbundenen Erwartungen in Sachen Nachhaltigkeit zurückbleiben. Zwischen dem ehrgeizigen Design dieser Gebäude und ihrem tatsächlichen Betrieb klafft ein eklatanter Performance Gap. Auch ein großangelegter Versuch der Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG in München, bei dem die Energiesparbilanzen von sechs identischen, mit jeweils unterschiedlichen Energieeffizienztechnologien ausgestatteten Wohnhäusern verglichen wurden, lässt Nagler zusehends an den konventionellen, politisch forcierten Klimaschutz-Strategien im Bausektor zweifeln. Denn die kostspieligen, technisch aufwendigen Anlagen zeitigen im realen Betrieb nur marginale Effekte. Ähnlich enttäuschend auch die Siedlung Klee in Zürich-Affoltern, bei der von den insgesamt 340 Wohneinheiten eine Hälfte mit Fensterlüftung und konventioneller Abluft, die andere mit Wärmerückgewinnung und zentraler Lüftungsanlage ausgestattet wurde. Zwar konnten bei Letzterer 1,8 Prozent Heizungsenergie eingespart werden, doch der Betrieb der heizenergiesparenden Anlage schlug mit einem um 63 Prozent erhöhten Strombedarf zu Buche. „Im normalen Wohnungsbau ist eine zentrale Lüftung sinnlos“, so die Erkenntnis des Architekten.

Vergleicht man die unterschiedlichen Energieeffizienzklassen im Gebäudesektor, zeigt sich, dass die prognostizierten Einspareffekte deutlich hinter den realen Zahlen zurückbleiben. „Die höheren Energieklassen werden politisch schön gerechnet, während sich die niedrigen Energieklassen im praktischen Verbrauch als wesentlich sparsamer erweisen“, resümiert Nagler. Diese Erkenntnis, angereichert um die Erfahrungen aus dem preisgekrönten Schulbauprojekt in Diedorf, gipfelt für ihn in einer klaren Haltung: „Ich möchte solche Häuser nicht mehr bauen.“

 

© Florian Nagler

Doch welche Häuser soll man bauen? Florian Nagler will dieser Frage wissenschaftlich auf den Grund gehen. Mit Unterstützung eines privaten Bauherrn aus Bad Aibling, der Grundstück, Planungs- und Baukosten finanziert, wagt er das Risiko. Sein Ansatz: radikal einfach. Seine Idee: drei monolithische Mehrgeschosswohngebäude, die auf das Wesentliche reduziert sind und ohne zusätzliche Technik funktionieren. So entstehen drei Häuser; eins mit einer einschaligen, 30 Zentimeter dicken Holzwand, eines aus 50 Zentimeter dickem Dämmbeton und eines aus 42 Zentimeter dicken Ziegeln. Die Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen mit jeweils einfachen, nutzungsneutralen Grundrissen sind so optimiert, dass sie im Sommer lange kühl bleiben und im Winter wenig Heizenergie verbrauchen. Mithilfe von Simulationen werden alle dafür nötigen Parameter ermittelt, die – so viel sei vorweg genommen – am Ende dem bewährten Altbaustandard entsprechen: 3,30 Meter hoch, 3 Meter breit und 6 Meter tief, mit schlichten Fensterformaten, darunter auch Rundbogenfenster und einer, wie der Entwerfer selbst sagt, spröden Anmutung. Der Rest ist, wenn man so will, neueste Architekturgeschichte (mehr dazu unter www.einfach-bauen.net)

© Florian Nagler

Die Forschungshäuser werden zum prominentesten und inspirierendsten Echtzeit-Experiment in Nachhaltigem Bauen in Deutschland. In insgesamt drei Phasen – von der Simulation, der Optimierung und dem Vergleich in Phase 1 über das Planen, Bauen und Messen in Phase 2 bis hin zu Auswertung, Validation und Rückkopplung in Phase 3 – kann Nagler die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien sowie ihre Qualitäten in Bezug auf unterschiedliche Nachhaltigkeitsstandards ermitteln und seine Ergebnisse mit den Werten der technisch komplexen und aus unterschiedlichen Bauteilschichten bestehenden Gebäude vergleichen. Das Ergebnis fällt eindeutig aus. Die monolithische Konstruktion ist der konventionell-technologischen, bauindustriell getriebenen Nachhaltigkeitspraxis überlegen und bietet mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft außerdem die Möglichkeit einer sortenreinen Trennung der verwendeten Baustoffe, die am Ende der Lebenszeit des Bauwerks zu einem großen Teil problemlos wiederverwendet werden können.

 Die Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt sind für Florian Nagler Anlass für eine Neuorientierung seiner Arbeit als Architekt. Sein Büro folgt fortan den gewonnenen Erkenntnissen und setzt bei allen Projekten auf die Prinzipien des „Einfachen Bauens“. Was sich bei Gebäudeklasse 3 bewährt hat, will er nun auch für höhere Gebäudeklassen und Sonderbauten umsetzen. Doch der Plan, für einen Neubau der TU München einen wettbewerbsprämierten Holz-Lehm-Hybridbau zu realisieren, scheitert an den Zweifeln und Ängsten des Auftraggebers. Vor einer für die Umsetzung nötigen „Zustimmung im Einzelfall“ schreckt der Bauherr zurück, sondern setzt auf die Vorgaben, Richtlinien und Standards des konventionellen Bauens. Das Projekt wird nicht nach Naglers Entwurf errichtet.

Permanenz und Umbau

Um die Beständigkeit geht es ihm freilich nicht nur im Neubau, sondern auch bei Umbauprojekten. Als sein Büro nach erfolgreicher Wettbewerbsteilnahme für die Reparatur und Sanierung der von einem Dachstuhlbrand beschädigten Kirche St. Martha in Nürnberg beauftragt wird, folgt Nagler einem schlichten Vorsatz: „Was vorhanden ist, bleibt erhalten, was neu gebaut werden muss, darf auch neu gedacht werden“. Dass große Teile des Vorhandenen – und leider auch des durch den Brand zerstörten Bestands – mehr als 600 Jahre alt sind, wird für ihn zum Maßstab des eigenen Entwurfs. Mit Holz, Lehm und Naturstein ergänzt er die überlieferte Physis der Kirche, schafft im Bereich der neuen Deckenkonstruktion eine Verbesserung und sorgt mit dem Rückgriff auf tradiertes Handwerk dafür, dass die architektonischen Eingriffe des 21. Jahrhunderts dem Bestand gerecht werden – auch mit Blick auf dessen Dauerhaftigkeit: „Ich wollte auch mal was bauen, das 600 Jahre hält“

„Sie haben jetzt einen Rekord gebrochen“, eröffnet Moderator Jens Jakob Happ den anschließenden Podiumsdialog mit Florian Nagler und Maren Harnack. „600 Jahre Lebensdauer! Das hat hier noch keiner gebracht. Hans Kollhoff hat immerhin 150 Jahre gefordert, der normale Standard liegt bei 50 Jahre.“ Sind solche Zeitspannen für das Bauen der Gegenwart überhaupt realistisch? Maren Harnack, Professorin für Städtebau an der University of Applied Sciences in Frankfurt und Expertin für den Massenwohnungsbau der 1960er- und 1970er-Jahre, setzt für ihre Antwort nicht beim einzelnen Gebäude an, sondern bezieht sich auf die Beständigkeit der Stadt als solcher. „Stadt an sich ist unglaublich permanent“, so die Wissenschaftlerin. Das gelte auch für die geschmähten Großsiedlungen der Moderne, die viele vielleicht hässlich fänden, was aber keine Rechtfertigung für ihren Abriss sei. Sie seien schließlich das Zuhause vieler Menschen. Dass es inzwischen nicht mehr um ästhetische Kategorien geht, sondern darum, das Bestehende – auch in seiner mutmaßlichen Hässlichkeit – zu erhalten und weiterzuentwickeln, bestätigt auch Florian Nagler. „Wir haben uns mit den Dingen zu beschäftigen, die da sind, und ihnen etwas abzugewinnen.“

Und vielleicht geht es als Aufgabe der Architektur ja auch weniger um ein Schön als vielmehr um ein Gut – im Sinne der Funktionalität, der Dauerhaftigkeit? Dem guten Bauen steht vieles im Wege, vor allem die von Florian Nagler erwähnten 3.600 geltenden Vorschriften, die das im wohlverstandenen Sinne einfache Bauen schlichtweg vereiteln. „Wenn wir planen, verbringen wir 80 Prozent der Zeit damit, zu prüfen, ob wir alle Vorschriften einhalten und wie wir mit Vorschriften umgehen, die sich widersprechen“, so der Architekt. „Dass wir Details nicht ausgehend von den jeweiligen Anforderungen eines Projekts entwickeln, sondern nach geltenden Vorschriften, ist doch völlig absurd.“ Er plädiert dafür, den in der Landesbauordnung Bayerns bereits zugelassenen Gebäudetyp E (E wie experimentell und einfach) zur Grundlage allen Planens zu machen, denn allein der Verzicht auf die Vorschriften sonder Zahl könne, so seine Überzeugung, ein enormes Kreativpotenzial innerhalb der Architektenschaft mobilisieren.

Unter Verweis auf die nach Rechtssicherheit strebenden Bauherren dämpft Maren Harnack diesen Optimismus. Sie macht geltend, dass der Gebäudetyp E auch eine Auftraggeberseite erfordere, die sich auf Experimente respektive Abweichungen vom Standard einzulassen bereit sei. Für Nagler zählt indes die Überzeugungskraft des Gebauten: „Die gesamte deutsche Wohnungswirtschaft kam nach Bad Aibling, um sich die Forschungshäuser anzuschauen.“ Wer sich aus eigener Anschauung, aber auch aufgrund der guten Erfahrungen von Bewohnern von den Qualitäten solcher Ansätze überzeuge, wird eher bereit sein, sich auf ein ähnliches Projekt einzulassen, so sein Credo. Dass insbesondere das Einfache Bauen auch aus wirtschaftlicher Hinsicht konkurrenzfähig und nicht selten günstiger ist als konventionelle Bauen, tut ein Übriges.

Jens Jakob Happ stellt zu Recht die Frage, ob und wie solche Projekte auch stadtdienlich sein können: „Wie können wir das einfache Bauen im städtischen Kontext denken?“ Kann dieser Ansatz dem Maßstab Stadt gerecht werden, auch mit Blick auf die gestalterische Vielfalt und die ästhetische Anverwandlungsfähigkeit der Gebäude?

Daran hat Florian Nagler keinen Zweifel. „Wir haben in Bad Aibling ja im Prinzip nur das gebaut, was hinter den Gründerzeitfassaden steckt.“ Mit der konstruktiven Reduktion ist keine Festlegung der Gestaltung, über das Ja oder Nein von Ornament oder Fassadenschmuck getroffen. Limitierungen bestehen lediglich bei der möglichen Höhe der Gebäude, zumindest bei der Bauweise der in Bad Aibling errichteten Wohnhäuser. Das Einfache Bauen bleibt in dieser geweiteten Perspektive kein genuin architektonisches Betätigungsfeld, sondern wird zur Option eines nachhaltigen Städtebaus. Und genau darum geht es.

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet, so dass Interessierte die Möglichkeit haben, sich den Videomitschnitt online anzuschauen.

v.l.n.r.: Prof. Florian Nagler, Prof. Dr.-Ing. MSc Maren Harnack, Jens Jakob Happ

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